Eine Allergie ist eine Störung des Energieflusses und Energiegleichgewichtes im Körper, wenn er einem bestimmten Stoff ausgesetzt wird.
Dr. Jimmy Scott
Was ist eine Allergie?
Als Allergie wird lt. Wikipedia eine überschießende krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene, Antigene) bezeichnet. Sie unterscheidet sich in verschiedene Klassen (Soforttyp, Spättyp) dazu kommen Pseudoallergien und die Intoleranz (Unverträglichkeit).
Eine andere Sicht
Ich berücksichtige in meiner Arbeit weniger die biochemischen Prozesse, die durch verschiedenen Stoffe ausgelöst werden, sondern mehr das energetische Ungleichgewicht, das dadurch entsteht.
Irrtum des Systems?
Wenn man eine Allergie als eine Fehlreaktion des Körpers auf einen Stoff ansieht, so weitet sich der Begriff Allergie aus. Grundsätzlich harmlose Stoffe können als gefährlich eingeordnet werden (z.B. Pollen, Nahrungsmittel). Schädlich Stoffe als nützlich (z.B. Stoffwechselprodukte) oder der Körper kann sie nicht richtig einordnen. Auch eine Fehlreaktion gegenüber uns täglich begleitenden Erregern wie z.B. Rhinoviren, können zu Überreaktionen wie ständigen Schnupfen führen. Nahrungsmittel können (selten) garnicht vertragen werden, oft aber behandelt wieder verträglich werden. Manchmal können der Verzehr von Nahrungsmittel wie z.B. Milcheiweiß auch nur zu mentalen / psychischen Symptomen führen, im Bauch aber keinerlei Symptome machen.
Ich vergleiche eine Allergie auch gerne mit einer Phobie. Pollen sind genauso harmlos wie (die meisten) Spinnen. Einmal reagiert reagiert das Immunsystem das andere Mal die Psyche überzogen.
Bei meinen Behandlungen versuche ich auch mit Ihnen zusammen die Ursache für diese Überreaktionen heraus zu finden. Ist es einfach ein Irrtum des Systems? Liegt eine toxische Belastung zugrunde oder habe die Beschwerden auch eine psychische/emotionale Grundlage?
Der Begriff Ausleitung ist im Prinzip zu harmlos gewählt. Potentiell toxische Stoffe werden entgiftet. Daher ist Entgiftung der passendere Begriff.
Stellt sich heraus, das Ihr System mit z.B. mit Quecksilber, Blei, Aluminium, oder Umweltgiften wie Gyphosat oder Biphenol A belastet ist, teste ich die zur Ausleitung notwendigen Substanzen in Ihrer individuellen Dosierung aus.
Zum Einsatz kommen bei mir, entspechend dem zu entgiftenen Toxin, v.a. Algen, Zeolithe, wirksame Kräuter, Mineralien, Spurenelemente und andere hilfreiche Substanzen.
Vor allem bei Menschen, die von einer HPU betroffen sind, ist eine gezielte Ausleitung wichtig. Die HPU ist eine Entgiftungsstörung und daher sind diese Menschen oft mehr belastet als sogenannte „gute Entgifter“.
Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles.
Dr. Claude Bernard
Freund von Lois Pasteur
sind nur eine kleine Auswahl der Erreger, die unsere Gesundheit nachhaltig einschränken können.
Manchmal ist die Diagnose einfach (Herpes simplex – Lippenherpes). Oft sind sie allerdings im Labor schwer oder garnicht nachzuweisen.
Chronische oder akute Belastung durch Keime können gut behandelt werden und gezielt durch spezielle Kräutermischungen vermindert werden.
Wichtig ist es, das System zu stärken, um der weiteren Ausbreitung der Erreger entgegenzutreten und sie zurückzudrängen.
Auch die Behandlung der eventuellen Überreaktion auf Erreger hilft dem System besser mit den neuen oder alten Keimen zurechtzukommen.
Hyperton-X (HTX) ist eine kinesiologische Methode um den hypertonen Zustand von Muskeln festzustellen und zu lösen.
Sie wurde 1982 von Frank Mahony entwickelt und wird seither laufend verbessert.
(nach Frank Mahony)
Die Folge: Auch diese Muskeln werden überbeansprucht und bald äußert sich der ganze körperliche Bereich durch Schmerzen. Der Körper fällt in eine unnatürliche Schutzhaltung oder Schonhaltung, die unbehandelt nicht selten Gelenkproblemen und Bandscheibenerkrankungen den Boden bereiten.
Auch physische und psychische Traumen, z. B. Ausrutschen und Hinfallen können zu hypertonen Zuständen führen.
Die einzelnen betroffenen Muskeln werden isoliert getestet. Betroffene Muskeln werden durch kurze gezielte Übungen gestärkt und so der Bewegungsradius auf den natürlichen Bereich zurückgeführt. Der verwirrte Zustand der Muskelpropriozeptoren wird aufgelöst. Der Muskel und das gemeinsame Integrationszentrum im Gehirn erinnern sich an ihren natürlichen, entspannten Zustand und koordinieren die Sinneseindrücke wieder optimal.
Haben sich bereits Gelenkbelastungen und –fehlstellungen vor allem in der Wirbelsäule manifestiert, so können nach der Entspannung der Muskel die Gelenke oder Wirbel sanft wieder eingerichtet werden (Wirbelsäulenbehandlung nach Dorn).
Im Rahmen von Einzelsitzungen wird ein individuelles, kleines Übungsprogramm erstellt. Wird dieses zu Hause durchgeführt, werden Ergebnisse stabilisiert und vertieft.
Die Dorn-Therapie ist eine sanfte Behandlung der Wirbelsäule, die im Gegensatz zur Chiropraktik vollkommen ungefährlich ist.
Grundlage der Dorn-Methode ist der Test der Beinlängendifferenz. Subluxierte („herausgerutschte“) Hüften, Knie- und Sprunggelenke sowie verschobene Wirbel im Hals-, Brust- und Lendenbereich können die Ursache vielfältiger Schmerzsymptomatiken sein. Mit einfachen manuellen Techniken und Daumendruck werden Gelenke und Wirbel wieder in ihre Ursprungslage zurückgeschoben.
Vor fast 30 Jahren entdeckte Dieter Dorn eine volksheilkundliche Methode und entwickelte diese über langjährige Erfahrungen mit Rückenleidenden weiter. Er fand heraus, wie man Gelenke wieder sanft, natürlich und ohne Hau-Ruck-Methode in ihre richtige Position bringen kann.
Das Geheimnis dieser Methode liegt darin, daß die Gelenke nicht in Ruhe, sondern in der Bewegung in die richtige Position justiert werden. Durch die Bewegung werden die Muskeln, die jedes Gelenk fest umfassen, weich und elastisch, so daß im Einklang mit einer rhythmischen Pendelbewegung eines Gliedmaßes, die entsprechenden Gelenke oder Wirbelkörper vom Fuß bis zum Kopf sanft und vor allen Dingen gefahrlos korrigiert werden können.
Ein zentraler Punkt, wie in der Chiropraktik auch, liegt in der Korrektur eines Beckenschiefstandes. Er kann z.B. dadurch entstehen, daß das Hüftgelenk auf einer Seite leicht ausgehängt ist. Das passiert leicht durch einen „Tritt ins Lehre“ oder durch Stolpern auf unebenen Grund.
Bei vielen Menschen liegt dieser Schiefstand vor, der von schulmedizinischer Seite bekanntlich als Beinlängendifferenz gedeutet wird und demgemäß Schuheinlagen verschrieben werden. Diese Unterstützung des Schiefstandes fördert Fehlstellungen der Wirbel in den oberen Bereiche.
Deshalb arbeitet man sich bei der Dorn-Methode wie ein solider Baumeister allmählich von unten (Korrektur der Beinlängedifferenz durch Reponieren des Hüfgelenks) bis zum Kopf hoch, wobei jeder Wirbelkörper der Reihe nach korrigiert wird.
Entsprechungen zu Organen und Beschwerden, die mit blockierten Wirbeln in Zusammenhang stehen können.
von Peter Erikson
Auch wenn unser Selbstheilungsmechanismus sehr effektiv ist, so stecken manche dieser Traumen oft tief „in den Knochen“.
Die Symptome können vielfältig sein:
Rücken- und Kopfschmerzen, Chronische Müdigkeit, Allergien/Asthma, Immunschwäche, Koordinationsprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, schlechte Körperhaltung, Spannungen im Kiefergelenk / Zähneknirschen, Verdauungs- und Hormonprobleme, Herz-, Kreislauf-, Blutdruck-, Schul- und Lernprobleme, u.v.m.
Bei N.I.C.E. handelt es sich um die Neuorganisation des Nervensystems. Ziel ist die Wiederherstellung des ungehinderten neuronalen Flusses zwischen Gehirn und Körper, wodurch die Selbstregulations- und Selbstheilungskräfte wieder optimal wirksam werden können. N.I.C.E. kann entscheidend helfen, die (chronische) „Notbremse“ zu lösen und wieder ein gesundes Zusammenspiel zu erreichen.
Um das zu erreichen, werden neuronale Einheiten in ganz bestimmten Reihenfolgen getestet und ausbalanciert. Jede Einheit baut auf der vorhergehenden hierarchisch auf. Die Korrekturen werden in einer spezifischen Reihenfolge durchgeführt, damit die neu zu etablierenden Muster halten können. Lassen sich einzelne Einheiten nicht strukturell ausbalancieren, werden emotionale und biochemische Komponenten in den Behandlungsablauf integriert.
N.I.C.E. ist eine effektive „Basisarbeit“, vor allem wenn mehrere der genannten Erkrankungen den Körper belasten. Die Erfahrung zeigt, daß nach der Behandlung mit N.I.C.E. oft andere – bisher wenig wirksame Heilverfahren – wieder greifen. Die Wirkung ist meist stabil und dauerhaft.
Für eine Grundregulierung bedarf es je nach individueller Symptomatik 2 – 6 Sitzungen. Vertiefende Regulierungen können sich daran anschließen.